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Das Bistum Trier ist Träger von 20 Lebensberatungsstellen. Eine mögliche, kostenfreie Beratung ist telefonisch, online oder vor Ort in der entsprechenden Beratungsstelle möglich.
Hier geht es zu den einzelnen Beratungsstellen.
Anonym und verschwiegen, kostenfrei und rund um die Uhr erreichbar.
Telefonnummer: 0800 1110111 oder 0800 1110222 oder 116123
Die Ansprechpersonen für Verdachtsfälle auf sexuellen Missbrauch an Minderjährigen sowie schutz- und hilfebedürftigen Erwachsenen durch Priester, Ordensleute oder andere kirchliche Mitarbeiter im Bistum Trier finden Sie hier.
Phoenix ist eine Beratungsstelle gegen sexuelle Ausbeutung von Jungen, die saarlandweit tätig ist. Die Beratungsstelle bietet ein kostenloses und niedrigschwelliges Hilfsangebot für Jungen, männliche Jugendliche und junge Erwachsene bis 21 Jahre, die sexuelle Gewalt erfahren haben und deren Bezugspersonen an. Ratsuchende werden persönlich (auf Wunsch auch anonym), per Telefon oder per E-Mail beraten.
Das Bistum Trier hat eine Zusammenarbeit mit der Beratungsstelle „Phoenix“ in Saarbücken vereinbart. Dadurch wird für Menschen, die von sexualisierter Gewalt durch Kleriker oder andere Angestellte im katholischen kirchlichen Dienst betroffen sind, eine neue Möglichkeit für Beratung geschaffen. Die Beratungsstelle Phoenix ist unter www.phoenix.awo-saarland.de zu finden; sie ist telefonisch unter 0681-7619685 oder per E-Mail zu erreichen.
Das „Hilfetelefon Sexueller Missbrauch“ ist die bundesweite, kostenfreie und anonyme Anlaufstelle für Betroffene von sexueller Gewalt, für Angehörige sowie Personen aus dem sozialen Umfeld von Kindern, für Fachkräfte und für alle Interessierten.
Das Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen" richtet sich an alle Frauen, die von Gewalt betroffen oder bedroht sind und an Menschen (z. B. Familienangehörige oder Bekannte) aus dem sozialen Umfeld einer Betroffenen. Das Beratungsangebot ist unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft, Religion.
Das Hilfeportal informiert Betroffene, ihre Angehörigen und andere Menschen, die sie unterstützen wollen. Die bundesweite Datenbank zeigt, wo es in Ihrer Region Hilfeangebote gibt.